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Gutes, gesundes Wasser

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… Grundnahrungsmittel Nummer 1

Ich habe in früheren Blogbeiträgen schon öfter auf die Bedeutung von Trinkwasser für die gesunde Ernährung hingewiesen. In diesem Beitrag gehe ich nun ausführlicher auf dieses wichtige Thema ein, wieder einmal ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Beim Thema Wasser lohnt sich etwas Recherche. Die Bücher von Masaru Emoto mit Wasserkristall-Fotografien sind ein Leckerbissen für das Auge und das Bewusstsein. Interessante Beiträge lieferten u.a. Viktor Schauberger, Johann Grander, Friedrich Hacheney, Wilhelm Reich, Michael Ginger, Patrick Flanagan.

Heute erlebt die Beobachtung von Viktor Schauberger in Teilaspekten einen Einstieg in die akademische Forschung. Auch aus der Not heraus, die durch begradigte Flussläufe und Kanäle, die zu immer verheerenderen Überschwemmungen führen, immer wieder auftritt, also viel viel Geld kostet und Existenzen bedroht.

Dass Wasser bei weitem nicht gleich Wasser merkst Du schnell, wenn Du verschiedene Wässer kostest und Leitungswasser, das auf verschiedene Weisen aufbereitet wurde. Die Preisunterschiede von handelsüblichen Trinkwässern sind in Anbetracht der Qualitätsunterschiede durchaus berechtigt.

 

Danke© Masaru Emoto: Wasserkristall, der sich durch das Wort “Danke” gebildet hat

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Wodurch zeichnet sich hochwertiges Trinkwasser aus?

Soweit ich es verstehe, sind die folgenden chemischen Qualitätsmerkmale entscheidend:

  • Chemische Sauberkeit, also frei von Schadstoffen aller Art. Das wird erreicht, wenn wir das Wasser durch Filterung reinigen.
  • Vorteilhafte mineralische Zusammensetzung. Viele handelsübliche Mineralwässer enthalten Mineralien wie z.B. Natrium in zu hohen Dosen. Manche Heilwässer sind gut für Heilzwecke, sollten dann in passender Menge getrunken werden, taugen aber nicht als Nahrungsmittel (da die gesunde Dosis Mineralien bei weitem überschritten wird).
  • Die Zusätze CO2 (Kohlensäure) und Ozon (bei Quellwässern wie Evian, Volvic etc.) sind ernährungsmäßig ungesund, weil sie die Übersäuerung des Körpers vorantreiben. Sie werden zur Konservierung eingesetzt, zu Lagerzwecken und letzlich um altes, abgestandenes Trinkwasser verkaufen zu können. Wie ein solches Wasser wirklich schmeckt merkst Du, wenn Du das Wasser stehen und den Sprudel entweichen lässt.

Die physikalisch – energetischen Qualitätsmerkmale entscheiden über die Bioverfügbarkeit der im Trinkwasser enthaltenen Nährstoffe. Also darüber, ob z.B. Vitamine und Mineralien in den Körperzellen ankommen, durch winzige Kapillare und mikroskopische Poren in den Zellwänden. Und sie entscheiden über die Qualität der Informationsübermittlung im Gehirn und Nervensystem.

An dieser Stelle 2 Zahlen: Der menschliche Körper besteht (altersbedingt abnehmend) zu ca. 60-75% aus Wasser, Gehirn und Nerven zu 90%.

Gesundes Wasser enthält viel Lebensenergie, also Kraft. Es kann Informationen speichern, die zur Selbstheilung und Kräftigung von Körper, Geist und Seele beitragen (nach dem homöopathischen Prinzip).

Viel Lebensenergie enthält das Wasser, wenn die Wassermoleküle nur sehr kleine sogenannte „Cluster“ bildet, also nur wenige Moleküle aneinanderhaften. Das aneinanderhaften der Moleküle ist eine der besonderen Eigenschaften, die Wasser aufweist gegenüber anderen Flüssigkeiten.

Diese Energetisierung geschieht im großen Wasserkreislauf der Natur durch ….. Verdunstung, Abregnung, Versickerung, unterirdische Verwirbelung, Aufsteigen an die Oberfläche durch Kapillarkraft ….. (also natürlich und ohne Pumpe) und weitere Verwirbelung in den Bächen und Flüssen (hier wird nur verwirbelt, wenn sie ihre natürliche Form beibehalten haben und nicht begradigt und in künstliche Betten gelegt wurden).

Deshalb ist Wasser aus artesischen Quellen (bei denen das Wasser aus der Tiefe nach oben strömt, nur durch Kapillarkraft) ideal, weil es über viel Lebensenergie verfügt. Solche Wässer werden u.a. in Bioläden angeboten. Im besten Fall kann ein Wasser aus der Region gewählt werden, so bekommt der Körper im Wasser gelöste geologische Informationen, die ihm helfen, mit den Verhältnissen vor Ort gesund und kräftig zu bleiben.

Der große Wasserkreislauf dauert teilweise viele Jahre oder sogar Jahrzehnte (durch ganz langsame Versickerung, Reisen durch unterirdische Bachläufe). In dieser Zeit wird das Wasser physikalisch – energetisch „aufbereitet“. Die dabei auftretenden Prozesse „Levitation“ (Verdunstung) und „Verwirbelung“ werden auch bei Energetisierungsverfahren für Leitungswasser genutzt.

 

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© 2013 Andreas Gerner … Wasserfall in Polen

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Wodurch wird das Wasser energetisch entwertet?

Große, unförmige Cluster beeinträchtigen die Bioverfügbarkeit des Wassers und in ihm gelöste Stoffe, bzw. auch die Löslichkeit mancher Stoffe darin. Sie entstehen durch…

  • geradelinige Leitungsführung (Kanäle, begradigte Flüsse, konventionelle Wasserleitungen)
  • Druck (Pumpen)
  • Elektromagnetische Strahlung (Lärm, Infra- und Ultraschall, Elektrizität, Funk, Mikrowellen, Radioaktivität)

Deshalb ist konventionelles handelsübliches Trinkwasser aus der Leitung oder dem Handel, energetisch verwüstet bis tot! Die Ausnahme bilden die genannten adhesischen Quellwässer aus dem Bioladen oder eben direkt an der Quelle gezapft.

Unter diesem Aspekt erscheint auch die Schädlichkeit elektromagnetischer Strahlen noch plausibler, denn sie verändert die Wasserstruktur im Körper.

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Trinkwasser – Aufbereitung

Wie kann ich Leitungswasser preisgünstig aufwerten, um eine gute Trinkwasserqualität jederzeit zur Verfügung zu haben?

Ich arbeite mit 2 Stufen der Aufbereitung:

  • Stufe 1. Filterung… zur Reduzierung der Schadstoffe. Ich verwende einen Aktiv-Kohle-Filter, der zwar noch winzige Spuren von Schadstoffen übrig lässt, dabei verbleiben jedoch die Mineralien im Wasser.Manche Leute bevorzugen sogenannte „Umkehr-Osmose“ – Systeme, die restlos alles rausfiltern was einmal darin gelöst war. Dieses Wasser ist dann zwar vom Schadstoffaspekt zweifelsfrei unbedenklich, verliert aber chemisch jeden lokalen Charakter, und eben auch den nährenden Aspekt aus den Mineralien.Die Entscheidung über das richtige System muss jeder für sich fällen.
  • Stufe 2. Energetisierung… dabei werden die Wassercluster verkleinert und die Bildung wertvoller Informationsmuster (per Foto als Wasserkristalle sichtbar) veranlasst. Das Wasser wird dadurch weicher und schmeckt oft etwas süßlich. Durch Informierung können durchaus deutlich verschiedene Geschmacksqualiäten entstehen.Desweiteren kommt es zur Bildung sogenannter „Nullpunktfelder“, die einen Zustrom kosmischer Lebensenergie beinhalten.Möglichkeiten der Energetisierung sind z.B.:
    • Verwirbler (Aufsatz auf den Wasserhahn)
    • Levitationsbehälter („levitiertes Wasser“)
    • Kristalle (als Standard Bergkristall, Amethyst und Rosenquarz), mindestens 20 Minuten in der Karaffe wirken lassen. Wegen Splittergefahr lieber gereinigte Trommelsteine nehmen.
    • Stationäres Lebensenergie-Feld, z.B. eine fachgerechte „Reiki-Dusche“. Oder einen größeren Vorrat behandeln, z.B. durch Handauflegen oder Fernkontakt.
    • Orgon Akkumulator
    • Radionik-Tools oder sonstige Vorrichtungen zur Informationsübertragung (z.B. das m.E. ziemlich teure aber wirksame Grander-System)

Ich verwende dafür ein Radionik-Tool aus dem System „Goddess Radionic“ von Walter Lübeck. Dieses Tool arbeitet synergetisch mit weiteren Entstörungstools für den Einsatz im Wohnraum und am Körper zusammen.

Eine gewisse Investition stellen die hochwertigen Systeme schon dar. Da die meisten der genannten Systeme zwar wirksam sind, aber doch recht unterschiedlich arbeiten, empfehle ich eine eingehende Informierung und Beratung. Meine Investition hat sich bereits nach wenigen Monaten amortisiert, muss schon lange keine Wasserkisten mehr schleppenSmiley

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Nun noch ein paar Wasser-Ernährungstipps …

Wieviel Wasser braucht der Mensch als Nahrungsmittel?

Ich bin mit der These ausgebildet worden und auch gut damit gefahren, dass 35 ml Wasser pro kg Körpergewicht eine gute ausreichende Menge ist, um gesünder zu werden und auch intensivere naturheilkundliche Behandlungen, die mit Entgiftungsprozessen einhergehen, zu unterstützen. Bei intensiver Sonneneinwirkung oder viel Bewegung in der Hitze kann der Bedarf auf 50 ml steigen.

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Zählen Kaffee, Tee, Limonade, Fruchtsaft, Bier und Wein auch zur benötigten Wassermenge?

Nein … all die genannten Nahrungs- und Genußmittel zählen nicht dazu. Eine Ausnahme bilden balancierte Kräutertees, die nach TCM- oder Ayurveda-Richtlinien als Nahrungsmittel gemischt werden. Tees zählen zu den  Heilmitteln, und sollten wohldosiert genossen werden. Kräuterzusätze, ein wenig Fruchtsaft, etwas hochwertiges Aromaöl oder auch Stevia in geringen Mengen ist OK, um etwas Geschmack einzubringen.

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Gibt es eine obere Grenze des Wasserkonsums?

Wasser regt die Nierenaktivität an, die Schadstoffe über den Urin ausscheiden. Wenn zuviel Wasser getrunken wird, können die Nieren übererregt werden. Deshalb sollte nicht mehr als ca. 0,4 l Wasser pro Stunde getrunken werden.

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Woran kann ich erkennen, dass mein Körper (mehr) Wasser braucht?

  • Der Urin sollte wässrig aussehen, aber nicht gänzlich farblos.
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Unwirklichkeitsgefühle, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Müdigkeit können bei Dehydrierung (Unterwässerung des Körpers) auftreten.
  • Häufiges Hungergefühl bzw. Heißhunger kann als Kompensation von Wassermangel auftreten

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Welche Auswirkungen hat ein langfristig zu geringer Wassergenuss?

  • Das spirituelle Element Wasser steht für Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeiten, Lust, Sinnlichkeit, Spaß haben, Kind sein, wichtige Aspekte von Mütterlichkeit, Aufnahmefähigkeit, Gefühlstiefe, emotionale Kraft. Wenn diese Eigenschaften gestört oder eingeschränkt sind, kann ausreichend hochwertiges Wasser bereits viel Gutes bewirken.
  • Naturheilkundliche Behandlungen schlagen nicht oder nur schwach oder sehr langsam an.
  • Der Körper kann schlechter entgiften. Dadurch kann z.B. die Darmflora nachhaltig geschädigt werden (z.B. nach Antibiotika-Konsum)
  • Es können ähnliche Symptome auftreten wie bei Verdurstenden. Beeinträchtigung der Funktionen von Hirn und Nerven, die zu 90% aus Wasser bestehen.
  • Bei chronischer Dehydrierung können auch chronische Symptome entstehen.
  • Körperlicher und geistiger Leistungsabfall
  • Emotionale Stabilität geht verloren
  • Schädigung des 3. Chakras
  • Beeinträchtigung des Immunsystems aufgrund der mangelnden Entgiftung
  • Intensivierung der Auswirkungen von Neurodermitis und Allergien … der Körper wird noch mehr geschwächt, wird noch empfindlicher, neigt stärker zu Unruhe, Juckreiz und allergischen Reaktionen.

Die Liste lässt sich sicher noch weit fortsetzen.

Prost und gute Gesundheit Zwinkerndes Smiley

 

Den warmen Sommer ohne Symptomverschlimmerung genießen

Meine Haut war die letzten Wochen so gut wie lange nicht mehr. Leider kommen die roten Flecken und Bläschen jetzt wieder verstärkt raus. Kein Wunder, der sommerliche Ausnahmezustand ist jetzt, Mitte Oktober, vorbei. Der Alltag kommt wieder und viele geschäftliche Aufgaben und Herausforderungen stehen an. Ich nenne die Zeit meinen „Schamanischen Herbst“, wo ich viele Seminare gebe und bei einigen Events wie z.B. die Schwitzhütte am kommenden Wochenende mitwirke. Und auch ein paar Sorgen gibt bzw. gab es die letzte Zeit, die mir Stress bereiteten…. eben der ganz normale Wahnsinn.

Alles in allem erlebe ich gerade eine erfüllte Zeit, die einige Neuerungen und neue Menschen in mein Privatleben bringen. Allein der Umstand, dass sich das Leben ändert, begünstigt auch schon einen gewissen Stress, und so war ich – trotz der Entspannung im Sommer – im September erst einmal sehr empfindlich, hatte morgens einen flauen Magen und Mühe, meinen Unternehmeralltag mit den anstehenden organisatorischen und buchhalterischen Aufgaben mit Schwung anzugehen. Auch das geht wie immer vorüber, bzw. ich geh da durch und erledige das Zeug trotz Flattermagen und ADHSsigen Ablenkungssymptomen früher oder später, und manchmal auch nachts um 4 Uhr, wenn ich gerade nicht schlafen kann. Wenn der Kaiser schließlich bekommen hat was des Kaisers ist, geht es mir auch gleich viel besser, die Schuldgefühle und die Rebellion klingen ab, und ich hab das Gefühl von sicheren Strukturen, in denen sich mein Leben abspielt.

Aktuell hilft mir die Bachblüte Walnut, mein gebeuteltes 3. Chakra wieder zu beruhigen, seine Abgrenzungsfunktion, meine Veränderungsbereitschaft und Ich-Stärke zu fördern. Auch die Hara-Atmung und Qi Gong hilft mir gerade sehr, und wieder einmal fällt mir auf, dass ich gerade dann wenn solche Stabilisierungsmaßnahmen am dringendsten notwendig sind, sie öfter vergesse.

Kürzlich erhielt ich eine Nachricht von einer Bekannten, ebenfalls Neurodermitikerin, die ich in der Klinik Rötz kennengelernt hatte. Sie hat berichtet wie sie den ganzen Sommer über unter der Hitze gelitten hat und sich ihre Neuro verstärkt hat. Das tat mir richtig leid und ich hätte ihr meine schöne Sommererfahrung gewünscht. Mich überkam auch wieder diese unwahrscheinliche Dankbarkeit, dass ich mich mit der Arbeit, die mir total am Herzen liegt und mich glücklich macht, selbständig machen kann. Ich lebe zwar bescheiden, habe aber so viel Freiräume, dass ich den Sommer so leben und wirklich genießen konnte, dass sich meine Haut davon verbesserte.

 

Und so sah mein sommerliches Savoir Vivre aus …

Da es in Münster schnell bewölkt ist, baute ich meinen Tag so oft wie möglich um die Sonnenzeit herum auf. Die ich zumeist am Dortmund-Ems-Kanal verbrachte, den ich innerhalb von 5-10 Minuten (je nach Stelle) von meiner Wohnung aus mit dem Fahrrad erreiche. Also im Klartext …. mich in die Sonne zu legen betrachte ich als Verpflichtung meiner Haut gegenüber, deren Zustand absolute Priorität besitzt. Dabei ist natürlich auf Sonnenbrand zu achten, aber ich bin da nicht überängstlich, denn mein Plan ist, soviel Sonnenstunden wie möglich abzubekommen.

Sobald ein bischen Farbe auf der Haut ist, was bei mir bereits nach wenigen Sonnenstunden der Fall ist, öle ich sie mit Bio-Olivenöl ein. Das erzeugt einen gewissen „Brathähncheneffekt“, sollte also nur mit Vorsicht nachgeahmt werden! Dafür hinterlässt das Öl mit der Sonnenstrahlung eine wunderbar geschmeidige Haut, und es gelangen verschiedene gesunde Fettsäuren, Enzyme und Mineralien hinein. Ich komme sehr gut klar damit. Natürlich kannst Du auch Jojoba-, Avocado-, Mandel- oder andere Öle nehmen, klar auch Babyöl, aber ich persönlich stehe auf naturreine kaltgepresste Produkte aus biologischem Anbau, ohne weitere Zusatzstoffe, wegen ihrer nährenden Bestandteile.

Eine zeitlang habe ich mein Hautöl auch mit hochwertigem Aromaöl versetzt. Auch hier unbedingt Bio-Qualität. Es gehen also naturreine Standardöle aus dem Reformhaus oder Bioladen, oder wenn Du es Dir leisten möchtest, extrem hochwertige Öle von therapeutischer Qualität. Hier empfehle ich die Produktlinie der Firma Young Living. Diese Öle setze ich manchmal gezielt zu Heilzwecken ein, ihre Wirkung geht weit über einen angenehmen Geruch hinaus.

Viele Neurodermitiker reagieren leider allergisch auf Naturprodukte. Ich begegne diesem Problem mit der Standardanwendung Allergie-Löschung aus dem 2. Grad Rainbow Reiki. D.h. ich gebe mir eine entsprechende Behandlung, wenn allergische Reaktionen auftreten sollten, z.B. durch ein bestimmtes Öl oder ein Aromaöl. Danach sind die Symptome verschwunden, was allerdings nicht bedeutet, dass ein Allergietest ebenfalls negativ ausfallen würde. Trotzdem würde ich eine solche Geistheilermethode nicht überbeanspruchen, und deshalb achte ich bei Pflege- und Heilprodukten strikt auf Bioqualität. Bei Nahrungsmitteln lasse ich einen gewissen Grad an konventionellen Produkten zu.

Ein Wort zu Hautkrebs … in Deutschland besteht natürlich ein Risiko, wenn viel in der Sonne gelegen wird. Der einzige Ort der mir bekannt ist, an dem dieses Risiko gegen null geht, ist das Tote Meer. Wegen seiner mineralisierten Athmosphäre, die als Filter gegen die schädlichen UV-Anteile wirkt. Ich vertrete die Ansicht, dass intensive Sonnenbestrahlung zu intensiven Symptomverbesserungen meiner Neurodermis führt, und zwar auf mehreren Ebenen. Das heißt, dass sich mein Hautbild stark verbessert, dass ich in dieser Zeit auch seelisch ausgeglichener bin und insgesamt mehr Energie habe, und mein Körper von den Muskeln, Sehnen und Knochen her beweglicher ist. Ich also insgesamt wesentlich gesünder bin. Deshalb nehme ich das gesteigerte Hautkrebsrisiko auf mich.

Während der intensiven Sonnenzeit kühle ich mich immer wieder durch ein Bad ab. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich die einhergehende Austrocknung der Haut gut vertragen habe im Zusammenspiel mit Olivenöl und Pflegesalbe. Abkühlung ist absolut notwendig, denn Überhitzung führt bei mir wieder zu heftigem Juckreiz. Analog brauche ich im Sommer auch tagsüber in der Wohnung öfter eine Dusche zum Abkühlen, weil durch Hitze und Schweiß ansonsten schnell Neurodermis-Schübe provoziert werden.

Nach dem Duschen öle ich mich mit Olivenöl ein. Als weitere Pflege für die aktiven Stellen verwende ich jetzt wieder vermehrt DAC-Basiscreme. Sie kostet nur 12 Euro pro Kilo und ich komme damit klar. Diese Creme energetisiere ich mit speziellen Methoden, die ich auch schon beschrieben habe im Blog. Bei stärkerem Juckreiz nutze ich eine Creme mit Polidocanol und als entzündungshemmende Salbe eine Ichthyol-Rezeptur.

Trinken …. ist gerade im Sommer noch wichtiger, da wir ja schneller Wasser verdunsten. Als Standardformel gilt für mich 35 ml Wasser pro kg Körpergewicht. Im Sommer bei der beschriebenen Sonnen-Exposition darf das gut und gerne auf 50 ml gesteigert werden. Ich trinke also mit meinen rund 80 kg ca. 4 l Wasser. Gerade der hohe Umsatz von Wasser trägt merklich zur verbesserten Gesundheit bei, weil vermehrt Gifte über den Schweiß ausgeschieden werden können. Das Wasser sollte keine Kohlensäure haben, da dieses Wasser in der Regel abgestanden (alt) und natürlich sauer ist, also den Körper zusätzlich übersäuert (also der chronischen Übersäuerung, die die meisten Menschen in Deutschland vorweisen, Vorschub leistet). Ich trinke gefiltertes Leitungswasser, das zusätzlich energetisiert, und deshalb „lebendig“ ist (ähnlich der Vitalität von frischem Quellwasser), also sehr gut seine Aufgaben im Körper erfüllen kann als wesentlicher Bestandteil der Nerven, des Blutes, der Lymphe und Sekrete.

Trotz all der äußerlichen Klima-Wohltaten des Sommers hatte ich beständig viel zu viel Juckreiz. Der wurde erst besser während meinem kleinen Campingurlaub an der Ostsee im der 2. Augusthälfte. Da hatte ich wirklich vollständige Entspannung, konnte meinen Alltag einmal loslassen, und ganz die Seele baumeln lassen. Durch die gute Luft, viel Sonnenschein, baden im Meer und konsequente Ruhe konnte meine Haut nochmal einen guten Schritt in Richtung Heilung machen. Seitdem ist mein Juckreiz auch deutlich besser geworden und ich merke, dass Entspannung und Loslassen ganz wesentlich zu meiner Gesundheit beitragen, so dass ich mir vorgenommen habe, wie diesen Sommer, ganz bewusst Entspannungszeiten zu planen, weil sie ohne Planung nicht zustande kommen würden.

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Drittes Chakra Teil 2 – Praktische Maßnahmen

Wenn Dir etwas „auf den Magen schlägt“ oder Dich einfach „stresst“, dann ist daran in der Regel das 3. Chakra beteiligt. Ebenso bei der überwiegenden Zahl der Ängste die Du erlebst. Die Haut besitzt die Funktion der Abgrenzung nach außen, ebenso der Darm und die Lunge, die ja beide in den Körper hineingestülpte Haut sind. Auch sie gehören hinsichtlich ihrer Abgrenzungsfunktion zum 3. Chakra. Das Immunsystem gehört dazu, denn seine Aufgabe ist wiederum, Stoffe, Bakterien und Viren gar nicht erst rein zu lassen, oder sie wieder auszuscheiden.

Nun habe ich mir eine Reihe von Strategien angeeignet, die meinem 3. Chakra gut tun. Ich stelle hier die wichtigsten mir bekannten Punkte vor, um eine Art „energetische Hausapotheke“ und Trainingsprogramm für das 3. Chakra anzulegen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Da dieses Energiezentrum auch allgemein für Persönlichkeitsentwicklung steht, ist natürlich alles förderlich, was dazu beiträgt, aus Fremdbestimmung herauszuwachsen und in die selbstbestimmte Eigenverantwortung zu gehen. Dafür ist es gut, zu reflektieren, sich über die eigenen Lebensthemen zu informieren, Vorträge und Seminare zu besuchen, und ganz allgemein neugierig zu sein und dazuzulernen.

 

Lernen

Beim lernen geht es meiner Ansicht nach vor allem darum, neue Optionen für sich zu erarbeiten, wie man über Dinge denken und handeln kann. Dazu gehört auch, sich nicht einfach mit irgendwas zu beschäftigen, sondern mit den Themen, die tatsächlich im Zusammenhang mit der eigenen Lebenssituation stehen. Um hier eine Auswahl zu treffen, hilft mir die Frage: „Was kann ich in meinem Leben konkret verbessern, wenn ich mich mit diesem Thema beschäftige (bzw. eine Antwort auf die Frage X erhalte)?“ Wenn die Antwort „Nichts“ heißt, beschäftige ich mich auch nicht weiter damit.

Wenn Du wie ich mit (chronischer) Erkrankung zu tun hast rate ich Dir, die Krankheit als Lernaufgabe aufzufassen. Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch bei jeder Entscheidung die bestmögliche Option wählt, die ihm zur Zeit zur Verfügung steht. Die „Krankheit“ ist eine solche Option, und kein Fehler oder Defekt! Möchtest Du die Krankheit loswerden, brauchst Du weitere Optionen, wie Du noch mit Deiner Lebenssituation umgehen kannst, und die bekommst Du nur indem Du lernst. Übrigens kann diese Art von Lernen durch Meditation immens unterstützt werden! Am effektivsten lernen wir m.E. durch praktische Erfahrung und eigenes Erarbeiten von Lösungen.

 

Stress abbauen

Um effektiv lernen zu können, musst Du entspannt sein! Nur dann funktioniert das kreative Denken. Viele von uns müssen in der Hinsicht erst mal die Schulzeit loslassen, wo wir uns unter Druck jede Menge unnützen Stoff reingepaukt haben, nur um ihn kurz danach wieder zu vergessen! Das Lernen im Leben ist für Dich, das macht Spaß, bringt Dich weiter und kann Dich, wie oben schon erwähnt, zur ganzheitlichen, ursachenbezogenen und nachhaltigen Gesundung führen! Auch der Alltag, Probleme und die Beziehungen zu anderen Menschen klappen stressfrei am besten. Hier ein paar Tipps zum entstressen:

  • Spaziergänge im Wald (Grüne Pflanzen reinigen den Geist bzw. die Aura)
  • Aerober Sport (also leichter Sport, bei dem Du mehr Sauerstoff ins Blut bekommst als du durch Anstrengung verbrauchst). Walking, Leichtes Joggen, Schwimmen, Radfahren, Leichtes Fitness-Training. Am Besten in der Natur.
  • Bachblüte: Rescue Remedies … die Notfalltropfen zählen nach meinem Ermessen zu den Must Have’s in der Hausapotheke. Helfen schnell um wieder in die Mitte zu kommen nach emotionaler Belastung und Reizüberflutung. Bei chronischer Labilität kann man sie auch problemlos regelmäßig über längere Zeit einnehmen. Gibt es mittlerweile auch als Creme oder als Bonbons. Ich nehme sie lieber einmal zu oft als zuwenig.
  • Heilstein: Rauchquarz … einen Trommelstein oder auch mehrere bei akutem Stress auf den Solar Plexus (Bereich unterhalb des Brustbeins, Magengegend) auflegen, Hände nach Wunsch darüberlegen, ins Hara atmen und entspannen. Ganz toll ist auch ein Rauchquarz-Kissen, mit ca. 2 kg eingenähten Minikristallen (Bestellmöglichkeit kann ich nach Wunsch vermitteln).
  • Erdung: Sorgt für Abfluss überflüssiger Lebensenergie über die Füße, und langfristig ganz allgemein dafür, dass wir gerne auf der Erde leben und das Leben genießen. Savoir vivre!
    • Auf den Erdboden legen und alles in die Erde atmen, was du nicht mehr brauchst
    • Mit nackten Füßen durch Gras laufen
    • Heilstein: 2 Trommelsteine (oder mehr) Schwarzer Turmalin in beide Hände nehmen. Oder in die Hände nehmen und auf die vorderen Fußbereiche (Ballen bis Zehenspitzen) halten. Diese Heilsteine sind die am besten erdenden Steine die ich kenne.
    • Energiearbeit: Hände wie oben beschrieben auf die Vorderfüße auflegen.
  • Klärung des Energiesystems:
    • Abends duschen, sorgt für tieferen und ruhigeren Schlaf.
    • Schwimmen
    • Klärende Aurasprays, z.B. mit Aromaölen, oder energetisierte Sprays in den Raum oder in die Aura sprühen.
  • Energetische Reinigung: Den Körper abräuchern mit Salbei oder „Kraft der Reinigung“. Anschließend eine weitere Räucherung z.B. mit Süßgras, Sandelholz oder Weihrauch. Ggf. bei Auswahl beraten lassen.Eine solche Reinigung ist regelmäßig, z.B. einmal pro Monat sinnvoll, am besten bei Neumond.
  • Energetische Raumreinigung: Gleiche Sorten wie oben beschrieben, weitere Möglichkeiten Drachenblut oder Kampher (beide wirken sehr stark, manchmal ein wenig heftig). Alle Wände der Räume 3 mal abschreiten. Auf Wunsch Gebete, Kraftlieder oder Mantren dabei rezitieren (z.B. Om Mani Padme Hum).So eine Raumreinigung kann wahre Wunder wirken, da die Wände die ganzen Geschehnisse speichern, die in den Räumen stattgefunden haben. Stressbefreiung pur vor allem für sensible Menschen.
  • Elektrosmog – Minimierung: Auf dieses Thema gehe ich später noch ausführlich ein. Am wichtigsten ist es im Schlafzimmer, wo die Regeneration stattfinden sollte.
    • Elektrogeräte 1,5 besser 2 Meter weg vom Bett
    • Kein Metallrahmenbett, kein Wasserbett, keine Federkernmatratze,Alle geschlossenen Metallstrukturen und auch Wasser wirken als Antenne. D.h. sie konzentrieren die elektrischen Felder im Bereich des Betts. Dabei entsteht das, was ich gerne als „elektromagnetischen Brathähncheneffekt“ bezeichne. Sprich der Mensch der hier liegt, wird bearbeitet wie Essen in der Mikrowelle.
    • Nicht neben stromdurchflossenen Leitungen schlafen (ggf. abklemmen lassen, oder Nachts Sicherung raus, oder über Netzfreischalter den Strom über Nacht komplett abschalten im Schlafzimmer)
    • Für Hochsensible empfehle ich weitere explizite Entstörungsmaßnahmen gegen hochfrequente (Handy, Funk, WLan) und niederfrequente (Hausstrom, Hochspannungsleitungen) Felder.

 

Unterstützung der Funktionen des 3. Chakras

  • Heilsteine: Neben den o.g. ausleitenden Kristallen Schwarzer Turmalin (Schörl) und Rauchquarz kenne ich 4 weitere Kristalle, mit denen sich ein wirkungsvolles Heilstein-Basis-Set für das 3. Chakra zusammenstellen lässt. Selbstverständlich können daneben noch viele weitere Heilsteine genutzt werden.
    • Lepidolith: Beruhigt die Nerven und hilft nach Reizüberflutung und emotionaler Überlastung schnell, die anstehenden Aufgaben auf die Reihe zu bekommen.
    • Citrin: Fördert das Denken, den Verstand, fördert die Verarbeitung von Eindrücken und schwieriger Erfahrungen … bringt gute Laune, regt zu kreativen Problemlösungen an. Fördert die Verdauung.Beim Kauf darauf achten, dass echter Citrin gewählt wird und nicht „Citrin gebrannt“ (hierbei handelt es sich um erhitzten Amethyst).
    • Aragonit: Stärkt die Nerven. Sollte langfristig angewendet werden, sehr gut als Kristallessenz und Chakraöl. Kristall für die nachhaltige, ausgeprägte Entwicklung des 3. Chakras. Fördert Konzentration, beruhigt Nervosität, stabilisiert schnelle Entwicklungsprozesse, bei Überforderung oder zunehmender Interesselosigkeit aufgrund nervlicher Überlastung und Reizüberflutung. Fördert Verdauung auf allen Ebenen.
    • Bergkristall: Kann generell als neutraler Lichtbringer eingesetzt werden. Kräftigend, stabilisierend und klärend. Sehr guter Heilstein bei allen Hauterkrankungen. Bergkristall ist der neutralste und umfassendste aller Heilsteine, und kann somit für alle Einsatzbereiche als Allroundstein eingesetzt werden. Sehr gut zur Kraftverstärkung aller anderer Heilsteine.
  • Bachblüten: Walnut … kann als Standardblüte für das 3. Chakra betrachtet werden. Stärkt die Immabwehr, Krisen, Beeinflussbarkeit, Empfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen, grundlegende Veränderungen der Lebensumstände.Selbstverständlich können neben Walnut und Rescue Remedies auch weitere Bachblüten in Frage kommen. Sie sollten dann individuell nach den bekannten Methoden bzw. auf Verordnung des Heilpraktikers gewählt werden.
  • Hochwertiges Wasser: Die menschlichen Nerven bestehen zu 90%, der ganze Körper aus 55 – 80% (je nach Lebensalter) aus Wasser.Es gibt diverse Gründe, warum die Zufuhr von hochwertigem Wasser so wichtig ist für die Gesundheit, das Wohlbefinden, die Psyche und intellektuellen Fähigkeiten. Bezogen auf das 3. Chakra sehe ich es so, dass es emotional enorm stabilisierend wirkt, die Abgrenzungsfähigkeit und klares sachliches Denken, sowie die Versorgung aller Körperzellen mit Vitalstoffen unterstützt.

    Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit einer täglichen Portion von 35 ml Wasser pro kg Körpergewicht. Manche balancierte Kräuterteemischungen kann man dazu zählen, aber keine spezifischen Tees, kein Schwarztee, Grüntee, Yogitee, Früchtetee, keine Fruchtsäfte, keine Limonade, kein Kaffee, keine Alkoholika, kein kohlesäure-versetztes Mineralwasser.

    Unter hochwertigem Wasser verstehe ich Wasser aus adhesischen Quellen, wie es in Bioläden verkauft wird. Leitungswasser muss 1. energetisiert und 2. gefiltert werden (m.E. liegt die Wichtigkeit in der angegebenen Reihenfolge).

    Die einfachste Energetisierung kann mit je einem Trommelstein Bergkristall, Amethyst und Rosenquarz erreicht werden, die ca. 20 Minuten in das Wasser gelegt werden.

    Bei Filtern gibt es Umkehr-Osmosesysteme sowie Aktivkohlefilter. Ich bevorzuge letzteres, weil dabei die Mineralien im Leitungswasser erhalten bleiben, und das Wasser somit einen gewissen Nährwert und lokale Eigenständigkeit behält.

    Sowohl bei der Schadstoffausleitung wie bei der Energetisierung gibt es eine Reihe weiterer Systeme, auf die ich in weiteren Beiträgen eingehen werde. Bei Fragen und Erfahrungen freue ich mich über Kontakt.

  • Positive Lust-Frust – Bilanz:

Last but not least: Eines der wirksamsten vorbeugenden Mittel zur Stärkung des 3. Chakras ist ganz einfach Lebensfreude … Lachen, regelmäßige Sinnlichkeit, qualitativ hochwertig und zeitlich angemessen praktizierte Sexualität. All das sollte soweit gepflegt werden, dass Lustgefühle zum selbstverständlichen täglichen Gefühlsrepertoire zählen. Es kann z.B. Wunder wirken für die Nerven, die Geborgenheit, gesunde Leistungsbereitschaft, die Genussfähigkeit, Empfindung von Freiheit und Selbstbestimmtheit, und die Liebesmotivation in allen Lebensbereichen.

 

Hier mache ich jetzt den Schnitt und denke, dass eine ganze Menge brauchbarer Maßnahmen zusammengekommen sind. Zum Abschluß noch ein Gedanke, der mir gerade noch eingefallen ist. Viele sensible Menschen neigen dazu, den vielen Reizen, und häufig schnell wechselnden Einflüssen unserer Welt zu entfliehen. Kein Wunder, denn es bedeutet oft sehr viel Stress, vor allem natürlich für Allergiker, Neurodermitiker und andere Umweltsensible. Durch den Rückzug und das Bedürfnis sich zu schützen, kommt es manchmal zu regelrechter Abschottung.

Ich hatte auch mal so eine Phase und kann sagen, dass es keine Lösung auf Dauer ist, sich abzuschotten. Denn dadurch nimmt die Empfindlichkeit nur immer weiter zu. Ähnliches gilt nach meinem Geschmack für den Versuch, die Umgebung weitgehend allergenfrei zu machen. Das klappt nicht oder nicht genug bei Multiallergikern, bzw. der Aufwand steht in keinem gesunden Verhältnis zum entlastenden Elffekt. Deshalb denke ich, sollte sich jeder Betroffene einen Weg suchen, die Toleranz und Widerstandsfähigkeit für Außeneinflüsse aller Art zu stärken, indem das eigene Ich und die eigenen Bedürfnisse, sowie die eigenen Wünsche, Visionen und Ziele gesehen und behauptet werden. Je mehr ich das tue, desto freundlicher kommt mir die Welt entgegen, und das wirkt sich auf Dauer auch auf das Immunsystem aus.

 

Drittes Chakra Teil 1 – Abgrenzung und emotionale Stabilität

Ich möchte in diesem Text ein paar Basics des feinstofflichen Energiesystems ansprechen, die wichtig sind für die Förderung der Stabilität der Haut, der Psyche, des Immunsystems und der Verdauung. Teil 1 befasst sich vorwiegend mit Theorie, Teil 2 mit einer Reihe wohltuender Maßnahmen zur Stärkung des 3. Chakras.

Chakra ist indisch und bedeutet wörtlich übersetzt „Rad“. Es handelt sich dabei um eine Anzahl vielschichtiger Energieorgane, die sowohl körperliche als auch psychische und spirituelle Steuerungs-Funktionen erfüllen. Da Chakren keine stoffliche Struktur besitzen, können sie direkt nur über die außersinnliche Wahrnehmung (Hellsehen, Hellfühlen, Hellhören, pendeln, kinesiologische Tests, Orakel etc.), oder indirekt durch ihr Wirken erfasst werden. Ich bin durch meine Ausbildung trainiert darauf, den Zustand dieser Energiezentren in Bezug auf einen bestimmten Sachverhalt wahrzunehmen. Manchmal auch zu deuten, das nennt sich dann Chakralesen.

Die indische Medizin kennt 7 Hauptchakren und eine Reihe von Nebenchakren. Die Hauptchakren repräsentieren 7 Lebensbereiche, die in ihrer Aufgabenverteilung von der bloßen Überlebensfunktion im 1. Chakra (Steißbein) über soziale Belange zu Lebensstil und Vision, bis hin zur Spiritualität im 7. Chakra (über dem Scheitel) reicht. Anders gesagt – vom Materiellen, über das Emotionale und Mentale zum Geistigen. Diese Stufen der Existenz, oder eben Lebensbereiche, existieren für jedes Wesen, inklusive jegliche materielle und soziale Struktur, also auch für Gebäude, Städte, Länder, Berge, Seen, Landschaften, Gesellschaften, Regierungen, Belegschaften, Konzerne etc.

Es handelt sich um ein ganzheitliches System mit einer holographischen Struktur. Das heißt, dass sich der Zustand eines größeren Systems in einem kleineren mit ihm zusammenhängenden System wieder zeigt, wenn der Inhalt beide Systeme betrifft. Beispiel: Die Chakrenstruktur eines Jugendlichen wird bei Themen, die mit Arbeit und Geld verdienen zusammenhängen weitgehende Ähnlichkeiten mit der Chakrenstruktur der Eltern aufweisen. Da er bislang noch wenig Gelegenheit hatte, andere Einstellungen und Verhaltensmuster zu entwickeln.

Neben den Chakren gibt es noch die feinstofflichen Kommunikationsorgane, die sogenannten Aurafelder. Sie durchdringen räumlich den Körper und strahlen von ihm nach Außen. Über die Aura wird nonverbal auf feinstofflicher Ebene kommuniziert (Telepathie u.a.). Diese Info nur der Vollständigkeit halber, denn in diesem Artikel geht es ja vor allem um das 3. Chakra.

 

Solar Plexus

Das 3. Chakra wird Solar Plexus Chakra genannt, weil es sich räumlich in der Magengegend, im Bereich des gleichnamigen komplexen Nervenknotenpunkts befindet und ähnliche Aufgaben hat. Meiner Meinung nach ist es das zentrale Chakra im Zusammenhang mit Problemen, die mit Sensibilität, Haut- und Umwelterkrankungen und dem Immunsystem zusammenhängen.

Sein psychosomatisches Themenfeld ist Macht, Abgrenzung, Nein-sagen, Ich-Entwicklung (Individuation, Persönlichkeitsentwicklung), Verdauung, Analyse und sachbezogenes Denken.

Es steht in einem engen dynamischen Zusammenhang mit dem 4. Chakra, dem Herzchakra. In diesem Chakra geht es um Gemeinschaft, Liebe, Mitgefühl, Toleranz, Synthese und Ja-Sagen. Das 3. Chakra schützt das 4. Chakra. Das bedeutet, dass jemand mit gut entwickelter Persönlichkeit, der sich gut abgrenzen und Nein sagen kann, wenn Dinge nicht seinem Interesse entsprechen, auch gut Ja sagen kann zu den Dingen, die wichtig für ihn sind. Während jemand mit gestörtem 3. Chakra schnell verwirrt, gestresst und ablehnend reagiert auf gute Angebote, und infolgedessen Schwierigkeiten damit hat, qualitativ hochwertig für sich zu sorgen. Viele so gestresste Leute besitzen die Tendenz, sich recht wahllos viele Dinge (oder Menschen) einzuverleiben, bis sie „zu voll“ sind für das eigentlich Wichtige.

Ein gut entwickeltes 3. Chakra trifft als Wahrnehmungsfilter und Analyseorgan eine Auswahl, was für die persönlichen Belange wichtig ist und was nicht. Einige Beispiele: Wenn es beeinträchtigt arbeitet, beschäftigt sich die Person mit Nichtigkeiten wie z.B. einem Haar auf dem Jackett des Gegenübers. Sie nimmt die Gefühle anderer Wesen besonders stark wahr und reagiert darauf, als wäre sie für das Wohlbefinden der Anderen stärker verantwortlich als für ihr eigenes Wohlbefinden. Wenn sie eine Bitte ablehnen muss, entwickelt sie Schuldgefühle. Sie tendiert dazu, Andere oder „das Schicksal“ über die eigenen Belange entscheiden zu lassen. Sie wird z.B. die Entscheidung von Ärzten nicht so selbstverständlich hinterfragen. Sie hat Probleme mit Manifestation, sich also der eigenen Wünsche bewusst zu werden, daraus Ziele zu machen und diese Wirklichkeit werden zu lassen.

Generell ist die Abgrenzungsfähigkeit des 3. Chakra wichtig für die Stressresistenz, weil sie dafür verantwortlich ist, ob und wie stark auf Umgebungseinflüsse reagiert wird (nervlich, emotional). Es ist wie eine Art Wächter, der den vorhandenen Infomationen die Tür ins Bewusstsein öffnet oder eben nicht. Bei hoher Wahrnehmungsfähigkeit, über die Sensible verfügen, spielt seine Entwicklung daher eine herausragende Rolle. Es entscheidet über die Stressintensität, und damit verbunden über die Fähigkeit zum kreativen und selbstbestimmten Denken.

Denn bei Stress verlagern sich die Denkprozesse in den hinteren Bereich des Gehirns. Dort werden vor allem feste Programme abgespielt, die alles in gut-schlecht, richtig-falsch, gehört sich – gehört sich nicht etc. einteilen. Und für die Erfüllung vieler Aufgaben festgelegte Abläufe gespeichert hat, über die nicht mehr nachgedacht werden muss. Diese stereotypen Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster werden zudem noch gesichert, durch Ängste, Abwehrmechanismen und Bedrohungsszenarien, die ich Wächterprogramme oder Sabotageprogramme nenne. Das ist so richtig, weil es sich erstens um Vereinfachungen des Alltags handelt. Wir müssen über einen Großteil alltäglicher Verrichtungen nicht mehr nachdenken, und haben dadurch Denkkapazitäten frei für andere Anderes, oder zur Entspannung. Zweitens, weil es sich um Überlebensfunktionen handelt. Wir bleiben dadurch selbst in extrem stressigen, überwältigenden oder bedrohlichen Extremsituationen noch handlungsfähig.

Was bei den Denkprozessen im hinteren Bereich des Gehirns jedoch komplett abgeschaltet wird, sind innovative Handlungsalternativen, kreatives Denken und freie Willensentscheidungen. Diese Prozesse spielen sich im Vorderhirn ab, welches seine Aktivität im entspannten Zustand entfaltet. Wenn wir darauf gut zugreifen können, erscheinen die täglichen Anforderungen sehr klar und transparent, und es fällt uns leicht, Prioritäten zu setzen und den Alltag effektiv zu organisieren. Das gilt natürlich auch bei besonderen Problemen und Anforderungen. Vielleicht ist Dir bei sehr kreativen Menschen schon einmal aufgefallen, dass sie oft eine ausgeprägte Gelassenheit und Coolness an den Tag legen. Sie bleiben einfach entspannt, was dafür sorgt, dass der Strom der Inspiration erhalten bleibt, und trotz des äußeren „kreativen Chaos“ selbstsicher und bei Laune zu bleiben.

Das waren jetzt ein paar theoretische Basics zum 3. Chakra. Im nächsten Teil werde ich praktisch und beschreibe, wie wir Stress abbauen und  das 3. Chakra unterstützen können.

Kristalle – Basics für Neurodermitiker und andere Sensible

Im Artikel „Blutkühlende Wasserkur mit Essenz“ habe ich schon über die Anwendung von Kristallen als Essenz geschrieben. Jetzt geht es mir um ein paar Basics über die Arbeit mit Kristallen, die auch den weniger Erfahrenen unter Euch was bringen sollen.

Ich nutze Kristalle seit langem auf verschiedene Arten. Dabei ist das mittragen in der Hosentasche gut zum kennenlernen, quasi Freunschaft schließen mit dem Kristall. Für Energieübertragungen sind die folgenden Arten besser:

  • Stein in die Hände nehmen und damit meditieren
  • Stein auf die Stirn oder den Solar Plexus legen
  • Steine auf betroffene Stellen legen
  • Stein unter das Kopfkissen legen über Nacht
  • In Steinkreis setzen
  • Als Essenz trinken
  • Als Essenz in den Raum sprühen
  • Als Mandala den Raum energetisieren

Außerdem nutze ich Kristalle bei Reikibehandlungen, und als eigenes schamanisches Geistheilungssystem, mit dem ich Kristallkräfte geistig rufen und übertragen kann.

 

Wichtige Heilsteine für unsere Belange

Kristalle gibt es viele, und sie helfen je nach Symptom. Oft kommen in professionellen Behandlungen viele verschiedene Kristalle zum Einsatz. Wann welcher ist eine Frage für sich. Das Wissen und die Hintergründe liefert die Steinheilkunde. Ich empfehle als Pflichtprogramm die Bücher von Michael Ginger. Du musst sie nicht alle haben, aber zumindest das Standardwerk „Steinheilkunde“ empfehle ich Dir zur Anschaffung als tägliches Handbuch. Für das mineralogische Verständnis ist das „Lexikon der Heilsteine“ das beste Buch das ich kenne.

Ich möchte Euch hier einige Kristalle empfehlen, die mir viel weitergeholfen haben, ganz speziell mit dem Themenkreis Stress abbauen, Ruhe, Erdung, Abgrenzung, Ängste und Aggressionen, Selbstbewußtsein, in die Pötte kommen. Dieses Thema hat viel mit der energetischen Wirkung des Solar Plexus zu tun, und mit den Fußsohlen. An beiden Stellen gibt es wichtige Energiezentren, sogenannte Chakras. Zu diesen Energieorganen folgt in nächster Zeit weiteres.

Mit Kristallen lässt sich manches auf die Schnelle nachhaltiger Verbessern als durch Maßnahmen wie Spaziergänge, Sport, Entspannungstechniken etc.

 

  • Ich empfehle für den Abbau von akutem Stress, Unruhe oder Hyperaktivität:

Rauchquarz – in beide Hände nehmen oder auf den Solar Plexus und Hände drauflegen.

Schwarzer Turmalin – Zum Erden. D.h. es fließt überschüssige Energie über die Fußsohlen ab. Das beruhigt und klärt. In beide Hände nehmen oder auf die Fußsohlen im Bereich der Ballen, nach Wunsch Hände drauflegen.

 

  • Für bessere Handlungsfähigkeit, Alltagsbewältigung, bessere Planung und Struktur:

Citrin – Leistungsfähigkeit, wacher Geist, gute Ideen, Aktiv sein. Hände und Solar Plexus.

Lepidolith – In die Pötte kommen. Hände und Solar Plexus.

Aragonit – Als Essenz langfristig einnehmen für die Entwicklung des 3. Chakras; also für ein stärkeres Ich-Bewusstsein, gegen Ohnmachtsgefühle, bessere Abgrenzung und Eindrucksbewältigung, bessere Verdauung auf der körperlichen Ebene (Magen, Darm, Leber, Pankreas)

 

  • Wichtige Heilsteine für die Haut

Bergkristall – klärt und stabilisiert bei akuten Prozessen. Er bringt Licht ins Dunkel, schafft Bewusstsein, fördert Intuition und Medialität, und sorgt für konstruktive Gedanken und Gefühle. Der Universal-Heilstein schlechthin!

Amethyst – bringt heilsame Bewegung (Veränderung) in chronische Prozesse, beruhigt die Haut, eine Zeitlang unter das Kopfkissen gelegt fördert es die Verarbeitung von Traumata im Traum (sehr empfehlenswerte Anwendung). Amethyst sorgt langfristig für den Abbau sinnloser Anhaftungen, z.B. Süchte oder eine Arbeit die nicht zu Dir passt.

Zur Zeit experimentiere ich mit Peridot (auch Olivin genannt). Dieser Kristall hat mir schon immer sehr gut getan. Seine wichtigste Wirkung ist die gefühlt sehr erleichternde Harmonisierung von Schuldgefühlen (bzw. Selbstbezichtigungen) und damit von vielen Konflikten, die häufig von unbewussten Schuldgefühlen verursacht werden („Ich bin schuld dass ich nicht richtig funktioniere…“). Einige Neurodermitiker berichten von deutlich entzündungshemmenden, also symptomverbessernden Wirkungen von Bio-Olivenöl, das mit Peridot energetisiert wurde.

 

Herstellung von Kristall-Öl (zum Einreiben der Haut)

  • Gut gereinigte Kristalle über mehrere Stunden (über Nacht) in Bio-Olivenöl oder ein anderes Dir angenehmes Öl legen.
  • Mehrere Kristalle und mehrere Bergkristall – Trommelsteine zu einem kleinen Steinkreis-Mandala zusammenlegen und das Öl in seine Mitte stellen (am besten in einem Glasgefäß).

Ich empfehle bei Öl, generell Bergkristall mit hineinzunehmen. Amethyst, Peridot oder andere von Dir ausgesuchte Kristalle nach Bedarf. Ein wenig Experiment schadet meiner Erfahrung nach nicht, die Nebenwirkungen von Kristallen halten sich nach meiner Erfahrung wirklich in Grenzen.

Last not least: Verwende regelmäßig, am besten täglich Schwarzen Turmalin um Dich zu erden.

Viel Spaß und gute Regeneration!


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