Ich schließe an meinen Artikel „Allergie-Löschung“ von gestern an. Eingelagerte Schwermetalle im Hirnstamm sollen eine verstärkte Neigung zu Ängsten und zu Krebs verursachen. Auf dieser Annahme – ob sie schulwissenschaftlich nachgewiesen ist, weiß ich nicht – gründet sich die Methode „Hirnstamm-Entgiftung“ aus dem 2. Grad Rainbow Reiki. Sie soll neben der Entgiftung von Schwermetallen, Impfstoffen und anderen schädlichen Stoffen auch Ängste heilen, die dadurch angetriggert werden. Eine Reikifreundin führte außerdem aus, dass der Körper durch diese Behandlung daran erinnert wird, dass diese toxischen Stoffe nicht zum Körper gehören. Die Schadstoff-Ausleitung wird also im ganzen Körper angeregt.
Ich habe mich vor rund 3 Jahren intensiv mehrmals mit der Methode behandelt, und auch einige Klienten. Wir alle haben festgestellt, dass wir dadurch erheblich angstfreier wurden.
Der Hirnstamm ist der untere Teil des Gehirns, der in das Rückenmark übergeht, und der sich am wenigsten in der Entwicklungsgeschichte verändert hat. Ich interpretiere die Wirkung so, dass im Hirnstamm archaische Signale wie Gefahr aktiviert werden, neben Funktionen wie z.B. der motorischen Koordination, Wahrnehmungsverarbeitung und Atemzentrum in der „Medulla Oblongata“.
Diese sehr kraftvolle Methode gibt es wie die Allergielöschung, und die Methode zur Lagekorrektur von Gelenken (u.a. für Beckenschiefstand, Atlaskorrektur, Zwerchfell-Blockadelösung), erst ca. 3 Jahren im Rainbow Reiki System. Jedoch gibt es seit vielen Jahren die „Power-Mentalheilung“, die standardmäßig die Medulla Oblongata mitbearbeitet, und so zu einer weitaus effektiveren Heilung von Denkstrukturen, negativen Glaubensmustern, Lernschwierigkeiten etc. beiträgt. (Mentalheilung wurde bereits vom Begründer des Reiki, Dr. Mikao Usui, sehr erfolgreich entwickelt und angewendet.)
In der Klinik bekam ich letzten Herbst eine Ausleitungstherapie mit sogenannten Chelatstoffen. Das bewirkt eine Freisetzung der eingelagerten Schwermetalle im Körper, die dadurch anschließend entgiftet werden können über den Stuhl (und vermutlich auch Urin und Haut). Ich habe nach meiner Entlassung eine deutliche Zunahme meiner Ängste bemerkt. Das hat sicher zu dem neuen Schub mitgewirkt, den ich zwei Wochen später erfuhr. Dieser Schub wurde durch einen Konflikt mit einer anderen Person ausgelöst, der durch meine Ängste verstärkt wurde.
Erst einige Zeit später erinnerte ich mich an die Hirnstamm-Methode, als mir auffiel dass ich wirklich außergewöhnlich empfindlich war. Ich führte sie jetzt mehrmals durch, mit viel stärkeren Wahrnehmungen als damals. Und siehe da, ich bin nicht mehr so ängstlich und weniger empfindlich.
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